Hellbrück
Main-Spessart, 6. September 2007

Landratskandidat der FDP

Am 6.9.07 in Karlstadt, Hotel Mainpromenade, Beginn 19:30 Uhr, will Reiner Hellbrück sich als Landratskandidat der FDP nominieren lassen. Im Falle eines Wahlsieges will der Kandidat mit Augenmaß soziale und wirtschaftliche Probleme angehen.

Prof. Reiner Hellbrück will als Landratskandidat der FDP nominiert werden

Am 6.9.07 in Karlstadt, Hotel Mainpromenade, Beginn 19:30 Uhr, will Reiner Hellbrück sich als Landratskandidat der FDP nominieren lassen. Im Falle eines Wahlsieges will der Kandidat mit Augenmaß soziale und wirtschaftliche Probleme angehen. „Ich vermute, es geht vielen Mitbürgern in Main-Spessart ähnlich wie mir“, sagt er: „von den bislang bekannten Landkreiskandidaten spricht mich keiner an.“ All jenen, die ähnlich denken, möchte er eine wählbare Alternative geben.

Zur Person

Nach seiner Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker erwarb Reiner Hellbrück über den 2. Bildungsweg Mittlere Reife und Abitur. Im Anschluß an sein Studium der Wirtschaftswissenschaften machte er seinen Doktor im Bereich Innovationsökonomie, wonach er sich auf den Bereich Gesundheitsökonomie- und politik spezialisierte. Nach mehrjähriger wissenschaftlicher Tätigkeit wechselte er zur AOK und danach an die FH Würzburg-Schweinfurt, wo er seit mehreren Jahren eine Professur für Volkswirtschaftspolitik und Betriebsstatistik inne hat. Seine Hobbys sind breitgefächert. „Als gelernter Handwerker macht man eben vieles selbst“, meint er verschmitzt. Zu seinen sonstigen Hobbys zählen Radfahren, Schwimmen, Wandern, geselliges Besammensein, Lesen und gelegentliches Musizieren.

Motivation

Die FDP ist die einzige Alternative. „Meines Erachtens hat die CSU abgewirtschaftet, ist zerstritten und wird zusehens zum Wegbereiter des wirtschaftlichen Niedergang Bayerns“, meint Reiner Hellbrück. In der Schul- und Hochschulpolitik hat sie beispielsweise versagt. So wurde das G8 eingeführt, ohne die Auswirkungen auf die Hochschulen ausreichend zu bedenken. Wenn 2011 gleich zwei Jahrgänge an die Hochschulen drängen, ist das Chaos vorprogrammiert.

Die Freien Wähler sind landespolitisch und bundespolitisch bedeutungslos, weil sie im Vergleich zu allen anderen Parteien kein in sich geschlossenes Konzept vorzuweisen haben. SPD und B90/DieGrünen sind keine Alternativen, weil ihre Vorstellungen häufig zu realitätsfern sind – über andere Parteien lohnt es nicht, überhaupt zu reden.

Ziele

Auf seine konkreten Ziele angesprochen gibt er sich noch verschlossen. Nur so viel möchte er verraten: soziale und wirtschaftliche Belange stehen im Mittelpunkt.


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